Re-Fer

Projektbeschrieb
Die Mittelstütze eines Betonunterzuges wurde entfernt. Um die neuen Biegemomente aufzunehmen und die Verformungen gering zu halten, wurde re-bar 16 eingesetzt. Die Stäbe wurden mit Endhaken im Beton verankert und vorgespannt.

Tipps
Die beste Lösung für Arbeiten mit statischen Instandsetzungsmörtel ist ein vorgängiges Aufrauen der Betonoberfläche mittels HDW-Strahlen. Der Beton wird richtig aufgeraut, gereinigt und vorgenässt. Nach der Applikation von re-bar wird Spritzmörtel angebracht. Dank dem Spritzvorgang wird der nötige Anpressdruck, eine Feuchtigkeits-/Zementanreicherung der Verbundschicht und ein gutes Verfüllen, auch hinter den Eisen, gewährleistet.

Am besagten Kleinobjekt sollten Spritzgeräte jedoch vermieden werden. Deswegen wurde sich für eine Handapplikation des Sika Spritzmörtels überkopf entschieden. Ein sauberes Arbeiten ist zwingend erforderlich für ein gutes Endresultat!

Das Aufrauen geschieht händisch mit dem Spitzhammer. Die Betonoberfläche muss gereingt/sandgestrahlt werden. Mörtelarbeiten können ebenfalls händisch erfolgen. Einen detaillierten Einblick gibt folgendes PDF: Mörtelarbeiten bei Kleinobjekten

Produkte
memory^®-steel re-bar 16 in Sika MonoTop^®-4012